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Durch Schmelzen im elektrischen Lichtbogen entsteht Schmelzmagnesia, die neben Sintermagnesia für hochfeuerfeste Steine (z. B. Auskleidung von Stahlöfen oder in Zementdrehrohröfen) und zur elektrischen Isolierung in Öfen benutzt wird. Magnesia hat eine Schmelzpunkt von ca. 2800° C. Auch hier gibt es einstufige und zweistufige Verfahren, indem zum einen direkt aus Magnesiumcarbonat und zum anderen aus kaustischer Magnesia geschmolzen wird. Eine weitere Art der Herstellung ist mittels Flotation, wobei Ausschuss oder Rohgestein niedrigerer Kategorie gemahlen wird und Verunreinigungen ausgewaschen werden. Das Material wird brikettiert, kaustisch kalziniert, dann geschmolzen, gesiebt und zerkleinert.
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Neben Anwendungen in der Feuerfest-, Keramik- und Schweißindustrie gibt es auch weitere industrielle Anwendungen, u. a. - Thermo-Isolierung (z. B. in Heizleitern), - Lederverarbeitung, - andere.
Zitronensäure ist eine schwache organische Säure, die in Zitrusfrüchten vorkommt. Als eine der stärksten essbaren Säuren wird sie vielfach in der Lebensmittelindustrie als ...
Ameisensäure, HCOOH bzw. HCO2H, ist die einfachste Carbonsäure und eine wichtige Zwischenstufe in der chemischen Synthese.
Kaliumchlorid kommt in der Natur als das Mineral Sylvin und in Verbindung mit Natriumchlorid als Sylvinit vor.